Geboren 1955 in der Steiermark, entwickelte Otto Maderdonner schon früh seine Liebe zum Reisen und zur Photographie – inspiriert von Studienkolleg:innen an der Universität Graz.
Von Anbeginn konzentrierte sich sein Interesse auf LICHT•BLICKE, d. h. nicht gestellte, flüchtige Momente. Bewegung, Licht und Farbe ändern sich von Sekunde zu Sekunde. Der entscheidende Augenblick wird eingefroren – so entstehen einmalige, unwiederbringliche Bilder in ästhetisch ansprechenden Farben und Kompositionen, von Mensch, Tier oder Naturerscheinung, ob bei Tag oder bei Nacht.
Seine Vorbilder finden sich in der humanistischen Photographie, mit dem sorgfältigen Bildaufbau eines Meisters wie Henri Cartier-Bresson und den subtilen Farbimpressionen von Ernst Haas. Seine angeborene Geduld und Neugier lassen ihn hinter die Kulissen blicken, was nicht den photographierenden Touristen, sondern den reisenden Photographen auszeichnet.
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