Dr. Isolde Engeljehringer
Für Isolde Engeljehringer ist Malen Passion und diese künstlerische Herausforderung hat sich zu einer beachtlichen Karriere entwickelt. Inzwischen blickt die Künstlerin aus der Donaustadt auf mehr als 50 Ausstellungen im In- und Ausland zurück. In vielen Galerien, unter anderem im Wiener Künstlerhaus, Kunsthaus Wien, zwei Mal im Palais Palffy und zuletzt in Lichtenstein Schloss Wilfersdorf wurden ihre Bilder mit großem Erfolg präsentiert.
Malen ist konzentrierte Arbeit, sie hat sehr viel in die Ausbildung investiert, z.B. an der Universität für angewandte Kunst, in Malschulen, sowie Privatunterricht.
Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt bei großflächigen expressiven abstrakten Gemälden, meist in Öl, und der Darstellung von selbstbewussten Frauen, keine Gänseblümchen. Dies hatte Ihr schon den Ruf eingebracht, amtsuntaugliche Bilder zu malen, die Kronenzeitung hat darüber schmunzelnd berichtet.
Malen und ihr Beruf inspirieren sich gegenseitig, Bilder und Juristerei verlangen Durchblick und abstraktes Denken. Als Juristin im Gesundheitsrecht war sie u.a. für sanitätsrechtliche Genehmigungen des KH Nord zuständig. Nach überwundener Krebserkrankung war sie bereits 2015 auf der größten amerikanischen Kunstmesse, der Art Expo in New York und 2016 im Carrousel du Louvre in Paris vertreten. Nach der Ausstellung „Hommage der Künstler Wiens an die Helfer Wiens“ im Gotischen Saal des Wiener Rathauses durfte sie sich über die Verleihung des Ehrenpreises „Die Helfer Wiens“ durch Bürgermeister Häupl freuen.
Besichtigung: